LUKE GASSER
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Mary Magdalene

15/3/2018

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Credit: IMDb
In einer Vorwisionierung durfte ich kürzlich bei Universal Pictures in Zürich schon mal den gestern Abend im 10vor10 vorgestellten neuen Hollywood-Bibelfilm "Mary Magdalene" von Garth Davis ansehen. Der Film liess mich allerdings trotz bester Intentionen ziemlich ratlos zurück.
 
 
Ein neues Bild?
Es ist erst einmal erstaunlich, wie da in den Medien bereits behauptet wird, der Film zeige ein ganz neues Maria Magdalena-Bild. Dieser angeblich "neue" Ansatz verfolgte aber etwa die Autorin Luise Rinser in ihrem Roman "Mirjam" bereits vor 50 Jahren, denn da ist Maria keineswegs eine Prostituierte sondern vielmehr eine selbstbewusste, spirituell Suchende, und auch Marianne Fredrikkson schlug in ihrem Bestseller von 2001 in dieselbe Kerbe. Vor allem aber nimmt bereits im 2. Jh. das gnostisch inspirierte Maria-Evangelium die Jüngerin in Schutz (und auf dieser kurzen Akte fussen u.a. auch Teile meiner Apostel-Dokumentation „Rabbuni“ und meines Buches „Ich habe ein Feuer auf die Welt geworfen“).  
Das Problem dieses Films ist sicher nicht Jesu Gender-Verhalten, wie das in der Besprechung in der Schweizer News-Sendung 10vor10 vom 8. März vermutet wurde, sondern vielmehr die hier kraftlos inszenierte Jesus-Gestalt, die mit ihrem dargebotenen Elend und ihrer   phlegmatischen Art gewiss kaum je ein Feuer entzündet hätte, wie es dieser Mann historisch nachweislich getan hat. Gegen Mitte des Films klagt in der Rolle des Jesus von Nazareth ein für die Rolle definitiv zu alter Joaquin Phoenix, dass ihm das Ganze zu entgleiten drohe... als ob ein solcher Mann wie der im Film gezeigte Rabbi die Zügel überhaupt je in der Hand gehalten hätte: Bis zum Schluss spricht beispielsweise Petrus vom grossen Aufstand, der bald erfolgen würde, mit Rabbi Jesus an der Spitze. Doch der Jesus in diesem Film ist längst ermattet und zu müde, seinen Jüngern klarzumachen, dass er mit seinem Gottesreich kein neues Israel gemeint hat. ​

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Die schottische Band Nazareth wird richtig eingeheizt.

6/12/2017

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Luke Gasser ist jetzt wieder auf Tour mit der schottischen Band Nazareth. Die neuen Tourdaten finden Sie hier: Nazareth 2017 

Luke Gasser heizt als Vorgruppe die Nazareth so richtig ein. Das war schon auf seiner bisherigen Tour mit Nazareth der Fall wie man aus Kommentaren von Zuschauern sehen kann.

​"Luke Gasser as the perfect Opener..." - man kann es gar nicht besser sagen.

Verpassen Sie die neue Tour mit Luke Gasser Band und Nazareth nicht.  
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New Nazareth Tour Dates 2017

30/11/2017

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​I have the honour and the great pleasure to announce that we are invited by Nazareth to open for them on their European tour 2017!

N A Z A R E T H 
Special Guest: LUKE GASSER
European Tour 2017

​Hope to see you there! ☺

​Luke Gasser

TOUR DATES

Germany
Germany
Germany
Germany
Germany
Netherlands
Belgium
Germany
Germany
​Germany

Dresden, Schlachthof
Würzburg, Posthalle
Siegburg, Kubana
Güstrow, Kartoffelhalle
Rüsselsheim, Das Rind
Amsterdam, Q-Factory
Verviers, Spirit of 66
Worpswede, Music Hall
Kiel, Räucherei
​Kiel, Räucherei

​
Tue, Dec 5, 2017
Wed, Dec 6, 2017
Fri, Dec 8, 2017
Sat. Dec 9, 2017
Mon, Dec 11, 2017 
Tue, Dec 12, 2017
Thu, Dec 14, 2017
Fri, Dec 15, 2017
Sat. Dec 16, 2017 (Sold Out)
Sun. Dec 17, 2017
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Urheberrechtshinweise und Piraterie auf YouTube, ein gefährliches und unfaires Geschäftsmodell

10/8/2017

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Autor und verfasst von: Guido Baechler, Jeridoo Enterprises, Luke Gasser Team
Urheberrechtshinweise und Piraterie

​In der heutigen Zeit wo Musik einfach und meistens kostenlos auf dem Internet erhältlich ist und sich die Hörer keine Gedanken mehr machen, dass sie die Musik einfach gratis (wenn auch illegal) runterladen, ist es für Musiker wie Luke Gasser immer schwieriger geworden ein neues Album erfolgreich zu verkaufen. Auch Streaming-Plattformen ruinieren den Musiker. Sie heissen Spotify, Soundcloud oder neu Apple Music. Streaming-Plattformem gelten als die Zukunft der Musikbranche. Dabei wird die Musik nicht mehr gekauft sondern abonniert und dann über das Internet gehört. Doch wie gut sich damit als Künstler Geld verdienen lässt, ist fraglich. Durch die Bezahlung einer kleinen Monatsgebühr hat der Kunde die Möglichkeit auf hunderttausende von Songs zuzugreifen und diese über diverse Geräte oder dem Internet anzuhören. Die Verknüpfung dieser Plattformen greift nun auch in die Automobilbranche rüber, so bekommt man im neuen Porsche Panamera keinen CD Player mehr, sondern Spotify, Apple Music und Pandora sind fix im Entertainment System eingebaut. Während die weltbekannten Rock- und Popstars Millionen mit Konzert-Tourneen, Mode- und Parfümlinien scheffeln, kämpfen viele Musiker ums Überleben. Denn mit der Musik alleine wird heutzutage nicht mehr viel Geld verdient.

Am meisten Geld bleibt dem Musiker immer noch bei einer selbst-produzierten CD. Die gesamten Einnahmen können so vom Künstler behalten werden, und er müsste nur gerade 100 Alben absetzen, um 1'200 Franken zu erreichen. Alternativ dazu kann er die CD virtuell über Plattformen wie Apple's iTunes oder Amazon Music vertreiben. Auch da lässt sich noch bei einer Gewinnbeteiligung von 70% mit rund 550 heruntergeladene Alben oder bis zu 5500 heruntergeladene Songs die gleichen 1'200 Franken verdienen. Für einen Schweizer Künstler bedeutet das, er müsste seine virtuellen Songs ca 15'000 mal im Monat verkaufen, dass er auf ein Schweizer Existenzminimum kommt. 

Bei den Streaming-Plattformen sind die Margen schon fast verschwindend klein: Bei den grossen Streaming-Diensten bewegen sich die Erträge pro gehörtem Song zwischen 0,1 und 0,6 Rappen. Bei Spotify muss ein Lied eines Künstlers damit über drei Millionen mal angehört werden, damit der Künstler den Mindestlohn von 3600 Franken erreicht. Laut «Information is Beautiful» schaffen dies nur rund 2 Prozent aller auf Spotify vertretenen Künstler. Die Tabelle unten zeigt die gesamte Berechnung auf.

​YouTube: Und dann wäre da die Möglichkeit auf YouTube mit Werbesponsoring Geld zu verdienen. Bei YouTube kann ein Künstler ein Mehrfaches im Vergleich gegenüber Streaming-Plattformen in Einnahmen erzielen. Das sogenannte "Monetization" oder "Verwertung" auf YouTube hat schon den einen oder anderen Vlogger zum Millionär gemacht. Warum also nicht auch Musiker? Und so flockten tausende von Musiker auf YouTube und verbreiten Ihre Musik da. Auch Luke Gasser hat seine neusten Alben auf seinem YouTube Kanal http://tinyurl.com/LukeGasserYouTube freigestellt und könnte in Theorie pro 1000 Aufrufen $10 verdienen. Auch das ist immer noch ein Trinkgeld und Luke Gasser müsste demnach 360'000 Aufrüfe pro Monat haben um soviel wie ein Angestellter bei McDonalds Schweiz zu verdienen. 

​Believe Music: Und dann kommt eine Firma mit dem Namen Believe Music. Nicht ganz unbekannt auf YouTube, denn viele Musiker beklagen sich über die Machenschaften von Believe Music. Es sieht so aus, als hätte Believe Music ein profitables Geschäftsmodell entwickelt. Man beanstandet die Urheberrechte von Musikstücken auf YouTube. Viele Musiker kennen sich nicht gerade bestens auf dem Internet aus oder haben ein Teammitglied, wie ich.... Guido Baechler, um den YouTube Kanal zu verwalten. Fast auf wöchentlicher Basis und immer wieder die gleichen Stücke muss ich grossen Zeitaufwand erbringen, um diese betrügerischen Urheberrechtshinweise zu bearbeiten. Das kostet viel Zeit und Geld. Es ist nicht nur die Firma Believe Music, es gibt eine Unmenge von Firmen die so Vorgehen. Es ist mir persönlich bewusst, dass Piraterie und Urheberrechtsverstösse ein grosses Problem sind, da ich doch bei der Firma Jeridoo über 2000 Filmlizenzen verwalte und Rechteverwaltung ein unheimlich kompliziertes Geschäft sind. Da kann schon mal Unklarheiten und Unstimmigkeiten ein Problem verursachen.

Doch auf YouTube ist das alles Elektronisch und Automatisch durch sogenannte Algorithm gelöst. Zwischenzeitlich habe ich und auch andere Musiker und Managers das Gefühl, dass die Believe Music sogar eine von google betriebene Firma ist. Was steckt eventuell dahinter? Wenn Believe Music behauptet, sie seien der Verwalter dieses Musikstücks so verdient ab dieser Sekunde Luke Gasser keine Klickgelder mehr. Sondern das Geld geht an den "rechtlichen" Inhaber, also Believe Music. Wenn man das nicht merkt, verliert man einfach dieses Trinkgeld. Man muss dann eine Beanstandung machen, die teilweise 30 Tage dauert und in vielen Fällen wird die Beanstandung am 30. Tag einfach nicht akzeptiert. Dann muss man einen Schritt weitergehen und unter rechtlichem Druck und Hinweisen von YouTube, dass man bei einer Falschmeldung nicht nur sein YouTube Konto geschlossen bekommt, sondern eine rechtliche Strafanzeige riskierten muss, weitere Formulare ausfüllen und einreichen. 

​Warum Musiker nicht ihren YouTube Kanal so verifizieren können, damit dieses Spiel aufhört ist nicht mir persönlich, sondern auch vielen Musikern ein absolutes Rätsel. Und YouTube geht auch nicht auf schriftliche Beschwerden ein und unternimmt absolut nichts, Believe Music und anderen Tätern das Handwerk zu legen. Leider ist keine Änderung in Aussicht und niemand geht davon aus, dass sich das auf YouTube verbessern wird.

​Der Kampf ums Urheberrecht bei jedem Song von Luke Gasser geht weiter. 
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