Am anderen Tag im Truck Stop beim Frühstück begann dann der absolute Wahnsinn, als ich den englischen Ausdruck „Karbunkel“ - (Lee hatte ihn uns erklärt, aber verstanden haben wir ihn nie ganz) – kurz umkehrte in „Uncle Carp“; von da an war dem fröhlichen Unsinn keine Grenzen mehr gesetzt… Am Nachmittag waren wir - Nazareth und wir - zum Pressetermin im Hard Rock Café in Hamburg eingeladen. Zach und ich versuchten wenigstens ansatzweise, Lee in die Karpfen-Onkel-Affäre einzuweihen: „Well, grand-auntie Mable had sex with a fish, that’s why we have Uncle Carp in our family. He is very quiet, but he freaks out if there is fish on the table. So we quit to eat fish on Friday. But Auntie Mable’s brother is a catholic cardinal, that’s why we never talk about Uncle Carp in the family, in fact, Uncle Carp ios our dark family secret. Well, Uncle Carp is actually easy going, doesn’t say anything, and when we go to a family celebration, we take him with us in a bucket full of water and if he wants to have a ball, you know, we put some Gin in his water… » Lee sah uns mit weit aufgerissenen Augen an, schüttelte den Kopf:
„What a fuckin‘ wierd stuff! Sorry!To early for me!“ Das waren wunderbare Stunden und wir - Rudolf, Zach und ich - wurden sogar geheissen, uns ins „Goldene Buch“ des Hard Rock Cafe’s einzutragen! Wow! Soweit waren wir schon?! Wir wurden von den Leuten des Hard Rock Cafe‘s förmlich verwöhnt: Mit Steaks und allerlei Drinks, Margaritas, Long Islands und anderes, so verwöhnt, dass die Stimmung fröhlicher und fröhlicher wurde. Schliesslich hatten wir am Abend frei, nichts weiter zu tun, als uns in der Hotel-Bar wiederzutrreffen. Yeah!Rock’n’Roll is a great way of life! Und nach einigen Wochen on tour seien hier für alle Rockwilligen und Nachahmungstäter die drei wichtigsten Tour-Regeln, the „Golden Rules on the road“, festzuhalten:
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AuthorLuke Gasser Archives
November 2019
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